Henningsvær, in the heart of Lofoten!!

Henningsvær Rorbuer, Accommodation in Lofoten
Meetings and conferences in maritime surroundings
accommodation in lofoten - fisherman cabins
Henningsvær Rorbuer
Henningsvær Rorbuer - direkt auf den Lofoten
Konferenz in Meeresumwelt
Konferenz in Meeresumwelt !
Schöne Fisherhütte
Schöne Fisherhütte mit Nähe zum Meer !
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Fakten

Henningsvær Rorbuer betreibt Hüttenvermietung schon seit 1982 und hat sich im Laufe der Jahre den Wünschen und Bedürfnissen der Gäste angepasst.

Wichtig war dabei immer, den Charme und den Rahmen zu bewahren, der diesen idyllischen Ort umgibt.

  • 25 restaurierte Fischerhütten
  • Rezeption mit Verkauf von Kioskwaren und Angelausrüstung
  • Frühstückssaal/Restaurant (nur für Gruppen)
  • Tagungsräume (volle AV-Ausstattung)
  • Holzbefeuerte Sauna mit Aussicht über das Meer
  • Zwei holzbefeuerte, mit Seewasser gefüllte Badezuber am Kai

Henningsvær Rorbuer wird von Fast Hotels betrieben.

Fakta Hrorbuer

 

 

Eine Lawine violetter Gipfel mit grasbewachsenen Flanken. Eine Felswand mit Schleusen - Raftsund, Gimsøystraum, Nappstraum, Sundstraum und Moskenesstraum. Fünf Meeresströme, die gemeinsam mit dem offenen Meer die Grundlage für eines der großen Naturwunder bilden: Kabeljau, der jeden Winter von der Barentssee zu den Lofoten zieht, um dort abzulaichen.

Der Fischfang auf den Lofoten hat alles für die Lofoten und sehr viel für Norwegen bedeutet. Der Kabeljau war die Ursache für märchenhaften Reichtum, aber auch für Fall und Untergang. Der Fischfang auf den Lofoten hat außerdem den Aberglauben und die Kunst des Geschichtenerzählens gefördert. An keinem anderen Ort in Norwegen wurde die Natur in diesem Ausmaß in Sagen und Märchen eingewoben; von Risen im Raftsund über die Sage von Vågakallen und Lekamøya bis hin zu den Kormoranen von Utrøst. Die Lofoten sind ein Märchenland.

Auch heute hat der Fischfang auf den Lofoten noch eine große Bedeutung, und jährlich werden ca. 40 Mio. Kilo Kabeljau gefangen, von denen der größte Teil getrocknet und nach Italien verkauft wird. Aber die Lofoten sind mehr als nur Fischfang. Entlang der Bergkette Lofotveggen wird in großem Umfang Landwirtschaft betrieben, hauptsächlich auf Vestvågøy, einer der größten Landwirtschaftsgemeinden in Norwegen. Die Lofoten betreiben außerdem Lachsaufzucht in großem Umfang und sind führend bei der Forschung zur Aufzucht von Dorsch.

Die Maschinenbauindustrie, im Wesentlichen verantwortlich für Wartung und Instandhaltung der Fischereiflotten, Fähren und Passagierboote, schafft viele Arbeitsplätze. Im Laufe der letzten Jahre sind neue Tätigkeitsfelder und viele Arbeitsplätze durch den zunehmenden Tourismus entstanden; eine Branche, die sich nach Ansicht vieler noch in der Entwicklung befindet.

Man kann es nicht oft genug wiederholen: Die Lofoten sind ein Märchenland mit einer Natur, die einzigartig auf dieser Welt ist. Oder, um es mit Bjørnstjerne Bjørnsons Worten von 1869 zu sagen:

"Man hat keine wahre Natur gesehen, bevor man in Nordnorwegen war, und am allerschönsten sind die Lofoten."

Der National Geographic hat die Lofoten als drittbestes Inselreich der Welt nach den Färöern und den Azoren eingestuft:

"Eines der schönsten Lieblingsreiseziele. Das Wetter ist häufig schlecht, aber die Schönheit von Meer, Klippen und Häusern ist unglaublich inspirierend... In den vielen kleinen Fischerorten kann man kleine Fischerhütten mieten, in denen früher die Fischer während der Fangsaison lebten – und es gibt viele schöne Museen und Kunstgalerien", schreibt der National Geographic über die Lofoten.

Fakten:

  • Gesamtfläche der Lofoten: 1227 km²
  • Einwohner auf den Lofoten: ca. 25.000 Menschen
  • Höchster Gipfel: fast 1200 m über dem Meer
  • Die Inselgruppe erstreckt sich über 200 km hinaus ins Nordmeer.
  • Die Inselgruppe liegt auf dem 67°. und 68°. Breitengrad.
 

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Henningsvær, das bekannteste Fischerdorf der Lofoten

Henningsvær, das bekannteste Fischerdorf der Lofoten, auch „Venedig des Nordens" genannt, ist im Winter Zentrum für die größte Dorschfischerei weltweit. Während der Lofot-Fischerei geht es im Hafen hoch her. Henningsvær hat sein ursprüngliches Milieu mit blankgescheuerten Seehäusern und dichtstehenden Fischerhütten noch bewahrt.

Henningsvær ist ein Ort für Gedankenflüge, für Seelenruhe und starke Naturerlebnisse. Henningsværs Hauptstraße ist der berühmte Hafen. Hinter den Speichern liegt eine bunte Mischung aus Wohnhäusern, Geschäften, Werkstätten, Cafés, Hotels und Schule. Rundherum im Fischerdorf stehen die markanten Trockengerüste für den Stockfisch – auch Kathedralen der Lofoten genannt.

Grunnskallen und Henningsværstraumen sind seit Jahrhunderten die besten Fischplätze der Lofoten. Hier versammelt sich jedes Jahr der Kabeljau zum Laichen. Henningsvær liegt nur 15-30 Gehminuten von diesen Plätzen entfernt – das macht den Ort für Fischer aus der ganzen Welt zur richtigen Wahl.

Henningsvær Rorbuer besteht aus mehreren Fischerhütten und Speichern. Schon in alter Zeit gab es hier Fischerhütten, Geschäft, Köderbuden, Sälzerei, Klippfischtrockenanlage, Tran-Dämpferei und Fischannahme. Hier hat so manch ein Fischer gelebt und gearbeitet.

Diese Traditionen möchten wir weiterführen!

Fakten:

  • Residents: ca. 400
  • Nächste Stadt: Svolvær (26km)
  • Nächster Flughafen: Svolvær Helle Airport (31km)
  • GPS: 68.15358 | 14.208884
  • Hurtigrute anløp: 26 km

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Im 12. Jahrhundert ließ König Øystein Magnusson die Fischerhütten und eine Kirche für die Fischer in Vågan erbauen.

Daran erkennt man, dass der Lofoten-Fischfang bereits vor tausend Jahren einen erheblichen Umfang erreicht hatte, und dass die Fischerhütten als Wohnform eingeführt wurden.

Der große Aufschwung des Lofoten-Fischfangs in den Jahren nach 1780 führte zu dem Gesetz von 1816, das es dem Staat ermöglichte, Grundbesitz in Fischerorten zu verkaufen. Dies hatte zur Folge, dass die meisten Fischerhütten schnell von Grundeigentümern und Handelsleuten aufgekauft wurden. Vor Einführung dieses Gesetzes gehörten die Fischerhütten üblicherweise den Fischern, die darin wohnten. Nach und nach wurden viele neue Fischerhütten erbaut, um die Nachfrage der vielen zugereisten Fischer zu decken.

Es gab nur wenig Platz in den Hütten, häufig lagen zwei oder drei Mann Fuß an Fuß im selben Bett. Bis zu den 1850er Jahren war die einzige Beleuchtung das Tageslicht; als Heizung diente eine offene Feuerstelle. Wenn eine Fischerhütte über den Luxus eines eigenen Fenster in Form eines Lochs in der Wand verfügte, war die Bauchhaut eines Heilbutts darübergespannt. Öfen und Glasfenster gab es erst am Ende des 19. Jahrhunderts. Im Jahr 1896 waren 2671 Fischerhütten auf den Lofoten registriert.

Heutzutage nutzen vereinzelte Fischer die Fischerhütten beim Lofoten-Fischfang, aber die meisten leben auf ihren Schiffen. Was früher als Wohnstätte für die Lofotenfischer in den harten Wintermonaten diente, ist heute Unterkunft für Touristen. In vielen der Hütten wurde die Einrichtung von der Jahrhundertwende bewahrt.

 

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Activities in Lofoten

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